Nachdem der Brauer sein Bier fertig gestellt hat und die lange Zeit der Flaschenvergärung hinter sich gebracht hat, kommt der Tag oder besser der Abend, wo endlich das Selbsthergestellte Superbier das erste Mal verkostet wird.
Freunde und auch Nachbarn haben sich angemeldet und der Augenblick, wo dann die Bügelflasche das erste mal plöpp macht und der Gerstensaft in das Glas gefüllt wird, steht voll in der Erwartung, etwas besonderes zu erleben.
Das selbstgebraute Bier !
|
Der Schaum steht ( Man kann da
ein eine € Münze drauflegen ). Dann erst mal einen guten Schluck und dann
schmeckt es anders, anders als man es von den Industrie - Bier gewohnt
ist. Aber das ist ja das gute an dem Selbstgerbrauten, es ist kein
Wasserbier, wie so manch ein Bier, das die Prinzessin aus dem Pulersteiner
Land sein soll :-).
Manche stehen ja lieber auf das Pulersteiner. So soll's dann auch sein.
|
|
Ein
starkes Produkt, das es in sich hat! Das erste Chattenbrau wurde bei 18°
zur Vergärung gebracht worden, d. h., es hatte dann 9% Alkohol und war
schon schnell im Kopf. Na ja, ein starkes Bier für starke Typen !
|
Jetzt komm noch der rechtliche Aspekt. Der Hobbybrauer kann steuerfrei brauen, aber nur 200 Liter im Jahr und er muss seine Absicht, Bier herzustellen, bei dem Hauptzollamt anmelden. Das geht mit einen Fax zum Amt.